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Video Overview

This teardown is not a repair guide. To repair your MacBook Pro 16" 2019, use our service manual.

  1. Teardown des MacBook Pro (16 Zoll, 2019), Teardown des MacBook Pro (16 Zoll, 2019): step 1, image 1 of 3 Teardown des MacBook Pro (16 Zoll, 2019), Teardown des MacBook Pro (16 Zoll, 2019): step 1, image 2 of 3 Teardown des MacBook Pro (16 Zoll, 2019), Teardown des MacBook Pro (16 Zoll, 2019): step 1, image 3 of 3
    • Das moderne MacBook Pro gehört zu den kontroversesten Geräten von Apple, aber das war nicht immer der Fall. Wir hoffen sehr, dass dieses neue Modell zu seinem alten Glanz zurückkehren wird. Hier sind zunächst einmal die technische Daten unseres Teardown-OpfersGeräts:

    • 16" LED‑hintergrundbeleuchtetes IPS Retina Display mit True Tone, 3072 × 1920 Auflösung (226 ppi)

    • 2,6 GHz 6‑Kern Intel Core i7 (Turbo Boost bis zu 4,5 GHz), gekoppelt mit einem AMD Radeon Pro 5300M

    • 16 GB 2666 MHz DDR4 SDRAM

    • 512 GB SSD

    • 100 Wh Akku

    • 6-Lautsprecher-Soundsystem und eine Hochleistung-Mikrofon-Anordnung

    • Von außen gibt Apple nicht viel Preis, wenigstens haben sie dieses Design nicht abgeändert, nur um Spontankäufer anzuziehen. Der einzige, tatsächliche Hinweis ist die neue Modellnummer: A2141 and EMC 3347.

  2. Teardown des MacBook Pro (16 Zoll, 2019): step 2, image 1 of 3 Teardown des MacBook Pro (16 Zoll, 2019): step 2, image 2 of 3 Teardown des MacBook Pro (16 Zoll, 2019): step 2, image 3 of 3
    • Wenn man sie wie Pancakes übereinanderstapelt, ist zu erkennen, dass das neue MacBook Pro deutlich größer (und einen Hauch dicker) als das letzte 15" Modell ist. Es ist eigentlich gut mit dem 2015 Modell vergleichbar, also, von der Größe her, nicht von der Auswahl an Anschlüssen.

    • Rücken and Rücken mit dem 2015 Pro hat man den Eindruck doppelt zu sehen ... bis man genauer hinschaut. Das Displayscharnier ist anders und die Tasten des alten Pro stehen etwas mehr heraus.

    • Bei einem ähnlichen Vergleich zwischen den beiden 2019 MacBook Pros, ist zum 16" Folgendes zu sagen:

    • Eine physische Esc-Taste, die von der Touch Bar getrennt ist

    • Ein mattes Finish auf der Touch ID/ Einschalttaste, was zum Rest der Tasten passt

    • Eine etwa 19 mm kürzere Touch Bar

    • Pfeiltasten in Form eines umgekehrten T, alle in halber Größe

    • Wenn man auf das linke Gitter zoomt und das Bild verbessert, sind die getarnten Löcher für die verbesserten Dreifach-Mikrofone zu erkennen. Und nachdem du das jetzt weisst, wirst du sie immer sehen.

  3. Teardown des MacBook Pro (16 Zoll, 2019): step 3, image 1 of 3 Teardown des MacBook Pro (16 Zoll, 2019): step 3, image 2 of 3 Teardown des MacBook Pro (16 Zoll, 2019): step 3, image 3 of 3
    • Jetzt dürfen wir endlich das tun, was wir am besten können: Werkzeuge in Sachen reinstecken und sehen, was auseinander geht.

    • Fangen wir mit den Tastenabdeckungen an. Erinnert ihr euch an das Magic Keyboard des iMac? Es handelt sich dabei um ein beliebtes und zuverlässiges Design, das Apple als "Kerntechnologie" für die überarbeitete Tastatur in diesem neuen Gerät bezeichnet.

    • Das ist wahrscheinlich etwas untertrieben: Im Vergleich nebeneinander gelegt, sind sie kaum zu unterscheiden. Schalter mit Scherenmechanik, Tastenkappen ... Um die neuen Tasten herum ist etwas weniger Platz und Experten werden diese rekonfigurierten Pfeiltasten feiern, aber alles andere sieht fast identisch aus.

    • Eilmeldung: Auf diesen neuen Schaltern gibt es nicht einmal eine staubschützende Membran. Wir tendieren dazu, das für ein gutes Zeichen zu halten. (Das heißt nämlich, dass wir bei Teardowns endlich Doritos essen können.)

    • Um den Vergleich noch etwas abzurunden, hier ist ein drittes Bild vom kontroversen (und notorisch launischen) "Butterfly"-Schalter im 15" MacBook Pro, das erst vor wenigen Monaten auf den Markt kam.

    • Aber warum sollten wir hier aufhören? Hier ist auch noch der Schalter mit Scherenmechanik im "Unibody" 2012 MacBook Pro Design ...

    • ... und der mit Scherenmechanik in Apples letztem Laptop mit einer "guten" Tastatur, dem 2015 MacBook Pro mit Retina Display.

  4. Teardown des MacBook Pro (16 Zoll, 2019): step 4, image 1 of 3 Teardown des MacBook Pro (16 Zoll, 2019): step 4, image 2 of 3 Teardown des MacBook Pro (16 Zoll, 2019): step 4, image 3 of 3
    • Was befindet sich unter dem Scherenmechanismus? He, wir stellen hier die Fragen, du nimmst dieses Teil auseinander.

    • Moment, ne, andersrum.

    • Hier sehen wir das "von Apple entwickelte Rubber Dome, das mehr potenzielle Energie für einen schnelleren Tastendruck speichert."

    • Darunter befindet sich ein Modul für die Hintergrundbeleuchtung mit einem interessanten Muster - mehr dazu später.

    • Und um all das herum ist eine dünne schwarze Dichtung, wahrscheinlich, damit keine Helligkeit an den Kanten der Tasten herausleuchtet.

    • Wieder verglichen mit dem Desktop Magic Keyboard:

    • Die beiden Scherenmechanismen sehen fast identisch aus. Der alte Magic Scherenmechanismus ist einen Hauch dicker (1,6 vs 1,38 mm)

    • 0,22 mm sieht vielleicht nicht nach viel aus, aber in der Neufassung dieser schlanken, neuen Scheren-Tasten steckt viel Ingenieursarbeit.

  5. Teardown des MacBook Pro (16 Zoll, 2019): step 5, image 1 of 2 Teardown des MacBook Pro (16 Zoll, 2019): step 5, image 2 of 2
    • Trotz der unterschiedlichen Dicke sehen sich diese Tastaturen so ähnlich, dass wir versucht sind, schwarze Magie mit weißer zu mischen, um zu sehen, was passiert ...

    • "Himmlischer Chorgesang" Die Schöpfung von Magie

    • Ja, was ihr hier seht, ist eine weiße 2015 Magic Keyboard Tastenkappe auf einer 16" MacBook Pro Tastatur mit Scherenmechanik. Und es funktioniert!

    • Die alte Magic Command Taste ist kleiner (daher der große Abstand um die Taste herum) und dicker als die neue.

    • Nicht jede einzelne Taste ist substituierbar und die alten Magic Tasten haben keine durchsichtige Beschriftung für die Hintergrundbeleuchtung. Freut euch also nicht zu früh, ihr Tastatur-Modder.

  6. Teardown des MacBook Pro (16 Zoll, 2019): step 6, image 1 of 3 Teardown des MacBook Pro (16 Zoll, 2019): step 6, image 2 of 3 Teardown des MacBook Pro (16 Zoll, 2019): step 6, image 3 of 3
    • Wir sind fertig damit, an der Tastatur herumzustochern (wenigstens im Moment), jetzt heben wir den Deckel ab, um einen Blick ins Innere zu werfen.

    • Apple hat uns schon in einem GIF bei ihrer Pressemitteilung diese verärgerte Eule gezeigt, aber was wir noch nicht gesehen haben, sind hochenergetische Röntgenstrahlen, die durch die Eule gehen, und uns zeigen, was sich hinter ihrem frustrierten Äußeren verbirgt.

    • Die Röntgenstrahl verärgern sie noch mehr! Los, rennt! Zum Glück nehmen unsere Freunde bei Creative Electron hier alle Risiken auf sich, wir machen mit der Demontage weiter, sobald sich die Dinge ein bisschen beruhigt haben.

  7. Teardown des MacBook Pro (16 Zoll, 2019): step 7, image 1 of 3 Teardown des MacBook Pro (16 Zoll, 2019): step 7, image 2 of 3 Teardown des MacBook Pro (16 Zoll, 2019): step 7, image 3 of 3
    Tool used on this step:
    Marlin Screwdriver Set - 5 Specialty Precision Screwdrivers
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    • Torx Schrauben, Schmorx Schrauben, unser Marlin Schraubendreher-Set wird mit allem fertig. (Obwohl, wenn wir so darüber nachdenken, müssen wir noch eine Verwendung für die Schmorx-Bits finden.)

    • Selbst wenn der Computer geöffnet ist, stehen wir vor einem weiteren Rätsel, einem maskierten MacBook! Bist du das, Bruce?

    • Apple preist beim Wärmedesign dieses MacBook Pro wichtige Fortschritte an, und sagt, dass dieser Kühlkörper 35 Prozent größer ist. (Wir hätten eher 34 geraten, aber glauben wir ihnen einfach mal.)

    • Wir haben auch etwas verbesserte Hardware gefunden, die das, was wir für die neuen schnellen GDDR6 Chips halten, bedecken: eine Kupferplatte und ein paar Wärmepads aus Aluminium.

  8. Teardown des MacBook Pro (16 Zoll, 2019): step 8, image 1 of 2 Teardown des MacBook Pro (16 Zoll, 2019): step 8, image 2 of 2
    • Diese Logic Boards sehen für uns immer aus wie Schnurrbärte, gehen wir also mit diesem anthropomorphen Vergleich sehr sehr weit und kämmen wir durch die Barthaare. Folgendes bleibt an unserem Kamm hängen:

    • Intel Core i7-9750H 6-Kern Prozessor der 9. Generation

    • 16x Micron MT40A1G8SA-075 8 Gb DDR4 SDRAM (insgesamt 16 GB)

    • AMD Radeon Pro 5300M mobile GPU

    • 4x Samsung K4Z80325BC-HC14 8 Gb GDDR6 RAM (insgesamt 4 GB)

    • Toshiba TSB4227VE8434CHNA11926 und TSB4227VE8437CHNA11926 Flash-Speicher (insgesamt 512 GB)

    • Apple T2 APL1027 339S00536 Coprozessor

    • Intel JHL7540 Thunderbolt 3 Controller

  9. Teardown des MacBook Pro (16 Zoll, 2019): step 9, image 1 of 2 Teardown des MacBook Pro (16 Zoll, 2019): step 9, image 2 of 2
    • Wir kämmen weiter nach Silizium. Silizium kommt in Sand vor. Haben wir das bisher völlig falsch gemacht?

    • Intel SR40F Platform Controller Hub

    • Texas Instruments CD3217B12 (wahrscheinlich Leistungs-Controller)

    • 338S00267-A0 (wahrscheinlich eine Apple PMIC)

    • Texas Instruments TPS51980B Leistungs-Controller

    • 339S00610 (wahrscheinlich ein Apple Wi-Fi/Bluetooth Modul)

    • Intersil 6277 PWM Modulator

    • Renesas 225101C

  10. Teardown des MacBook Pro (16 Zoll, 2019): step 10, image 1 of 3 Teardown des MacBook Pro (16 Zoll, 2019): step 10, image 2 of 3 Teardown des MacBook Pro (16 Zoll, 2019): step 10, image 3 of 3
    • Das Motherboard ist ausgebaut, jetzt können wir einen Blick auf das restliche verbesserte Wärmedesign werfen.

    • Wenn man das neue MacBook Pro auf seinen nur wenig älteren Bruder (das 15 Zoll 2019 Modell) legt, ist zu sehen, dass es über auffallend größere Lüftungsöffnungen verfügt.

    • Zusammen mit diesen neuen Lüftern, die größere Laufradflügel haben, führt das dazu, dass 28% mehr Luft durch den neuen Pro gepustet werden.

    • Das klingt wie eine Menge heiße Luft, aber alle diese coolen Verbesserungen sollen es diesem 16" Pro angeblichen ermöglichen, bis zu 12 Watt mehr bei intensiver Arbeitsbelastung auszuhalten als das vorherige Design.

  11. Teardown des MacBook Pro (16 Zoll, 2019): step 11, image 1 of 3 Teardown des MacBook Pro (16 Zoll, 2019): step 11, image 2 of 3 Teardown des MacBook Pro (16 Zoll, 2019): step 11, image 3 of 3
    • Langsam lösen wir die Tastatur-Hintergrundbeleuchtung ab, in der Hoffnung, darunter etwas Magie zu finden.

    • Die Hintergrundbeleuchtungs-Baugruppe beinhaltet einen flexiblen Diffusor, der Licht von LEDs an den Kanten verteilt. Flexible Diffusoren sind gängig, aber dieser hier scheint über eine besondere Ätzung zu verfügen, möglicherweise, um Helligkeit und Gleichmässigkeit zu optimieren.

    • Unter der Hintergrundbeleuchtung entdecken wir ein paar Pentalobe P2 Schrauben an den Kanten des metallenen Tastaturrahmens. Was kann das sein? Können wir dieses Ding auseinanderschrauben, um eine defekte Taste nach einem Tippmarathon mit krümeligen Doritos auszutauschen?

    • Neeeeeein! Wieder einmal ist die Tastatur-Baugruppe festgenietet. Obwohl die Schalter wahrscheinlich weniger anfällig für krümelige Angreifer sind, ist die Tastatur nicht reparierbarer als die Butterfly-Tastaturen.

    • Im Grunde genommen ist es wieder wie 2016: Wir haben eine neue Tastatur mit einem nicht-reparierbaren Design, und nur Apples Zusage, dass sie "nicht kaputt gehen wird". Und diese Tastatur hier ist nicht einmal im Serviceprogramm für Tastaturen, also ... : /

    • Der einzige Hoffnungsschimmer ist die Tatsache, dass dieses neue Tastaturdesign früheren Apple Tastaturen extrem ähnlich ist, und diese hatten ja meistens langfristig gehalten.

    • Da wir die Tastatur nicht einfach so stehen lassen wollen, zerlegen wir sie so weit wie möglich, um herauszufinden, wie sie klickt. Wir werden mit einem Blick auf die flexible PCB Schicht belohnt, die zwischen der Taste und der metallenen Rückplatte eingezwängt ist, da wo der Knopfdruck passiert ... aber es ist keinerlei Magie in Sicht.

  12. Teardown des MacBook Pro (16 Zoll, 2019): step 12, image 1 of 3 Teardown des MacBook Pro (16 Zoll, 2019): step 12, image 2 of 3 Teardown des MacBook Pro (16 Zoll, 2019): step 12, image 3 of 3
    • Alle unsere Tastatur-Fragen sind beantwortet, jetzt können wir uns den restlichen Teilen zuwenden, die noch herumliegen.

    • Als erstes sind die schicken neuen XL Ohrhörer Lautsprecher mit einem erweiterten Gehäuse und gegenüberliegenden Tieftönern oben und unten an der Reihe.

    • Die gegenüberliegenden Tieftöner sollen gegenseitig ihre Vibrationen aufheben. So ein bisschen wie das Lärmschutz-Feature in den neuen AirPods Pro, aber ... mit Bass. Bass-Schutz?

    • Uns ist nicht ganz klar, was das verlängerte Gehäuse soll, aber wir nehmen an, dass die neue Form den Ton umleitet, um seine Qualität zu verbessern. Vielleicht war mehr Volumen nötig, um Platz für den zweiten Tieftöner zu schaffen?

    • Als nächstes kommt ein weiteres Sound-Upgrade: eine leistungsstarke dreifach-Mikrofon-Anordnung. Sie sieht ähnlich wie die im MacBook Air von 2018 aus, ist aber etwas massiver, was heißen könnte, dass die Mikrofone qualitativ hochwertiger sind.

    • Und zum Schluss das Lithium Kraftwerk, dass wahrscheinlich misstrauische Blicke von der FAA auf sich zieht: der 99,8 Wh Akku von Apple (11,36 V, 8790 mAh).

    • Das ist der größte Akku, den wir je in einem MacBook gesehen haben. 4,8 Wh mehr als im 17" MacBook Pro und heftige 16,2 Wh mehr als im letzten 15" MacBook Pro.

    • Woher kommt die extra Leistung? Apple hat hier das gleiche wie im iPhone 11 gemacht: Jede Akkuzelle sieht zwar identisch wie ihr Vorgänger aus, ist aber durchschnittlich 0,8 mm dicker.

  13. Teardown des MacBook Pro (16 Zoll, 2019): step 13, image 1 of 3 Teardown des MacBook Pro (16 Zoll, 2019): step 13, image 2 of 3 Teardown des MacBook Pro (16 Zoll, 2019): step 13, image 3 of 3
    • Teardown Update: Was macht denn dieses kleine Flachbandkabel hier? Vorher ist es uns nicht aufgefallen, aber MacRumors hat neugierig bei uns angefragt.

    • Um dies genauer zu untersuchen, mussten wir das Display ganz entfernen. Dann konnten wir einen neuen, auf das linke Displayscharnier gerichteten Sensor, und einen im Scharnier eingelassenen Magneten finden. Der Pfeil auf dem Magnet zeigt die Richtung/Polarität an und dreht sich sich synchron mit dem Display.

    • Sieht so aus, als ob Apple einen Öffnungswinkelsensor eingebaut hat . Wofür wird der gebraucht? Werden dadurch coole neue Features in macOS möglich?

    • Möglich. Könnte aber auch sein, dass Apple damit sehr clever im Reparaturfall feststellen kann, wie das Gerät vorher behandelt worden ist. Zum Beispiel könnte Apple dann bei brüchig gewordenen Displaykabeln feststellen, wie weit und wie oft das Display geöffnet worden ist.

    • MacRumors hat sich noch ein bisschen mehr umgehört und herausgefunden, dass Apple vorschreibt, diesen Sensor nach jeder Reparatur neu einzustellen. Was glaubst du, wofür das gut ist?

  14. Teardown des MacBook Pro (16 Zoll, 2019): step 14, image 1 of 1
    • Unsere Gedanken zu diesem neuen MacBook Pro, das hier so schön zerlegt liegt:

    • Obwohl der schicke, neue, alte Scherenmechanismus wahrscheinlich länger hält als der empfindliche Butterfly-Mechanismus, ist die ganze Tastatur-Baugruppe immer noch festgenietet.

    • Das umgestaltete Wärmesystem ist eine willkommene Verbesserung zur berüchtigten Pro Linie, mit ihrem Problem der Überhitzung und Drosselung.

    • Der 99,8 Wh Akku fliegt gerade so unter dem FAA Radar, mit 16,2 Wh mehr Leistung als das neueste 15" Modell. Dafür, dass das Gehäuse nur geringfügig größer ist, ist dieser Leistungsanstieg überraschend.

    • Trotz der dröhnenden neuen Lautsprecher, der Mikrofonanordnung mit Podcast- Qualität und dem riesigen Bildschirm, haben wir das Gefühl, Apple hätte es besser machen können, vor allem nachdem Microsoft es mit echter Ingenieursmagie geschafft hat, seine letzten Laptops reparierbarer zu machen. Hoffen wir auf eine atemberaubende Pro Reihe in 2020.

    • Das einzige, was uns im Moment noch zu tun bleibt, ist, diesem Teil eine Bewertung zu geben.

  15. Final Thoughts
    • Das Trackpad kann immer noch ohne große Schwierigkeiten ausgebaut und ersetzt werden.
    • Kleinere Komponenten sind modular, aber der Prozessor, RAM und der Flash-Speicher sind am Logic Board festgelötet.
    • Die Tastatur, der Akku, die Lautsprecher und die Touch Bar sind mit Kleber und/oder Nieten befestigt, was die Reparatur dieser Komponenten verkompliziert.
    • Der Touch ID Sensor ist gleichzeitig die Einschalttaste und ist mit dem Logic Board verriegelt, was Reparaturen sehr schwierig macht.
    Repairability Score
    1
    Repairability 1 out of 10
    (10 is easiest to repair)

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Taylor Dixon

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almost no repair choices even though its a “pro” device

Gage - Reply

What does being a “pro” device have to do with high repairability? “Pro” (itself more of a marketing term than a technical one) covers a proud range of areas. My sister is a pro graphic designer. She can do amazing things with illustrator or photoshop. She couldn’t tell you the next thing about processors or keyboard switches. For her the “pro” is what she can get done, not whether or not she can pop open the case. I’d be willing to lay odds thats true for a lot of people.

Repairability and pro are not connected. Some people value the former, some the later, some both, some neither.

kreutz -

In response to kreutz.

Hypothetical:

The Pro Graphic Designer is working on a commission that has taken several weeks. She has completed another days worth of work while out and about (the main point of a laptop, portability) someone drops liquid into the unit and it fails.

She could just redo the hours of work she just lost after her last backup (assuming she is someone who backs up religiously), however her deadline is tomorrow morning.

If she is using a true pro device she could drop by a computer repair place. Have them remove the SSD and recover the data. (in the macbook pro the SSD is soldered and even if it wasn’t the T2 chip prevents an external computer from reading it). If she is using the “PRO” device that apple sells she is $@$* out of luck and has to pull an all nighter to redo the work or loose the commission and be out all of the work she has done.

The ability to respond to unexpected situations damage, moisture, internal failure or design fault is what should set a PRO device apart.

Grant Spedding -

@grantspedding The T2 does not prevent an external computer from reading the SSD. It is connected to one of the USB-C ports. There is a tool you can connect which will boot the T2 in DFU mode, prompt for the user’s password, tell the T2 to load the SSD, then dump all the data to an external drive.

Though I seriously wonder what professional would use a machine with no backups of in-flight work. Especially when it’s a Mac, and every macOS since 10.5 in 2007 has included Time Machine.

Zimmie -

For those suggesting that the moniker PRO doesn’t need to mean ‘repairable’, ‘accessible’, ‘non-complicated’, just consider any other PRO industry who relies hugely on repairability and the ability to get inside their devices / tools / instruments to keep them going as long as possible. A music producer wouldn’t throw away a 50 channel recording deck because 2 channels failed one day. A musician wouldn’t put their guitar in the dump because a machine head broke, $10 would get that musician back on stage again. A chef that finds their knife no longer sharp doesn’t look for the bin and a wholesale knife catalogue to buy a new one, they get a hone, or a stone and in 10 minutes their knife is possibly as good as new.

Apple have chosen this route for us and all to shave a few millimetres and grammes off laptops that Pro’s need to have as functional as possible. The moniker PRO is assumed to not only be top quality but top at saving the day when $@$* hits the fan and these machines are no longer that.

John Ward -

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