Introduction
Our milk frother broke, the foam mixer was rotating constantly with little power. As a basic guide for repair, this is a guide on how to disassemble the milk frother and now the circuit board is laid out.
What you need
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Under each of the (glued on) feet of the milk frother is a screw (3x13 mm), which has to be removed.
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This is the inside of the milk frother. You can see the main circuit board and a vertical PCB with the buttons mounted on it.
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Here's a short explanation of the connections. All connectors circled in the same color are connected. The L and N wires coming from the lid are routed through the black base plat (strain relief?):
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Red: L wire from power source, connects lid to circuit board
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Blue: N wire from power source, connects lid to circuit board and heating coil
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Green: L wire from heating coil, connects relay on circuit board (marked "heat") to the heating coil
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Both screws on the circuit board (3x8 mm) need to be loosed and all plugs disconnected. Afterwards the main PCB can be removed.
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This is the view after removing the main PCB. By removing the 3 screws you can remove the motor and temperature probe.
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It's better to remove the motor as is and not disassemble it any further, so as not to negatively impact the water resistance.
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Don't forget to apply thermal paste to the temperature probe during reassembly.
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Remove the PCB with the buttons gently from the clips.
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The main PCB is is divided into three sections
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AC 230 V (red)
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Rectified alternating current (blue) "behind" BR1, about 450 V
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DC section (green), probably 12 - 20 V for the motor and 5 V for the microcontroller
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If you have little experience with electrical engineering don't touch the first two sections. You can check the controller function if you apply a voltage "behind" D8 using a lab power supply. More info on that in the second guide on the milk frother.
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Follow the steps in reverse order to reassemble the device.
Follow the steps in reverse order to reassemble the device.
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8 Comments
Hallo Frederik,
das ist eine tolle Anleitung. Ich habe eine etwas andere Frage. Ich schmeisse, die an sich sehr gut funktionierenden Aufschäumer von denen ich mir 10 Stück gekauft habe, nun im Abstand von 2 Wochen in den Müll und genau wegen dieses Müllproblems habe ich die Frage.
Die Teile verrecken immer, weil offenbar der Rahmen für eine Überhitzung sehr eng gesteckt ist. Es reicht schon etwas angebranntes auf dem Boden und die Temperatur wird zu hoch und das Teil schaltet deutlich hörbar ab. Das war es dann. Es gibt eben nicht einen Bimetall, der es wieder anstellt. Den Temperaturfühler zu überbrücken hilt nicht. Hast du da eine Idee!
Danke
Hallo Thomas,
benutzt du die Aufschäumer in der Gastronomie? Dafür sind sie nämlich definitiv nicht gemacht - du solltest lieber einen einzigen Aufschäumer aus dem Profi-Bereich kaufen (ist wahrscheinlich auf die Dauer auch günstiger).
Ansonsten muss der Schäumer vermutlich nach jeder Nutzung gesäubert werden, so machen wir es zumindest. Setzt sich erstmal was ab ist das ein selbstverstärkender Kreislauf: An dieser Stelle schafft es der Quirl nicht mehr die Milch umzuwälzen und die Stelle erhitzt sich besonder stark, dementsprechend reagiert dann auch der Temperatursensor obwohl der Rest des Inhalts noch nicht warm ist.
Den Temperatursensor zu überbrücken wird nichts bringen. Ohne nachgeschaut zu haben wird es sich vermutlich um einen NTC handeln (findest du sofort bei Wikipedia), bei dem leitend “heiß” bedeutet. Wenn dann müsstest du den Temperatursensor von der Platine trennen. Allerdings würde ich das nicht machen. Das zugrunde liegende Problem löst du damit nicht und läufst Gefahr etwas kaputt zu machen.
Hallo Frederik,
ich habe deine Antwort erst gerade gesehen, vielen Dank. Ich benutze den Aufschäumer rein privat und es ärgert mich, dass eine einmalige Übertemperatur den “Tod” des Gerätes bedeutet. Einen “Reset” gibt es offenbar nicht.
Nach dreimaliger Benutzung hat nix mehr geleuchtet, keine Spannung mehr, Gerät von Dez. 2020 hat die Platine ein anderes Layout, der kommende L geht auf der Platine über einen ca 2Watt Widerstand, dann zum Gleichrichter, der Widerstand ist abgebrannt, leider kann man so die farbringe nicht mehr erkennen, sonst hätte ich das Gerät repariert, Rechnung habe ich leider nicht mehr, war nach 2 Wochen schon defekt, seitdem steht es rum, jetzt 1 Jahr später mal aufgeschraubt, hätte gern ein Foto eingestellt, sehe aber die Funktion hier nicht
Vielen Dank Frederic, Dank deiner Anleitung habe ich mich getraut und ein neues Motörchen in China bestellt (das alte war korrodiert weil die Silikonabdichtung undicht war) und eingebaut. Dies funktioniert auch, aber leider leider scheint bei mir das Problem mit dem Temperatursensor zuzutreffen.....heul....hat aber trotzdem Spaß gemacht, obwohl ich 0 Ahnung von Elektronik habe....VG Sebi
